Erst mal haben wir in einem kleinen Dorf eine Abstecher zum Strand gemacht. So siehts da aus:
Man beachte die vornehme Bleiche der Arme und Wadel. Gottseidank waren die Leute von greenpeace nicht da, die hätten mich sonst ins Meer zurückgetragen...
Wir sind dann nach Byron Bay weitergefahren. Total touristisch. Ein Touri-Geschäft neben dem anderen. Wir haben einen Campingplatz etwas südlich angesteuert. Direkt am Meer, aber der Strand total überfüllt (siehe nächstes Bild). Also brechen wir morgen in eine ruhigere Gegend auf.
Bevor wir aus Tweed Heads losgefahren sind, waren wir auch noch in einem Laden, und haben uns eine Anglerausrüstung gekauft. Es ist immer gut, wenn man in der Wildnis Essen selbst jagen kann. Und wir wollen ja in die Wüste aufbrechen, wo nicht ein Supermarkt neben den anderen steht.
Jedenfalls können wir mit unserer Anglerausrüstung angeblich 1000lb schwere black marlin fangen. Wir haben
- eine 6 teilige carbon fibre rod, 8 meter
- 8 bearing spining reel
- gelspun line
- chemically sharpened hooks
- whistle to mark a greenhorn
Ein Freund hatte uns noch in Deutschland gezeigt, wie man so einen Fisch ausnimmt (Danke Moritz) und wir haben Bilder gemacht, wie es geht. Wir sollten also nicht verhungern müssen.
Ich hoffe ihr findet in der Wüste genug Sandfische zum Angeln. Ansonsten kennen wir ein tolles Rezept für Sandwaffeln. Seltsamer Weise kann ich Sand grad gar nicht bei den Zutaten finden. Vermutlich ein Fehler im Rezept.
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