Montag, 29. Februar 2016

Regentag

Morgens fing es an zu nieseln, also sind wir schnell aufgebrochen nach Augusta


Piratenkuh mit Papagei

Cape Leeuwin

wenn man genau hinsieht, sieht man in der Mitte die Grenze zwischen indian und southern ocean

das Wasser ist wohl kalkhaltig

bzw. salzhaltig
Auf dem Weg hätten wir fast ein Känguruh überfahren. Die hüpfen gerne kurz vor der Vorbeifahrt auf die Straße mitten ins Auto (sie haben auch keinen Rückwärtsgang). Es war ein graues Riesenkänguruh, wir konnten gerade noch ausweichen. Apropos Ausweichen: Ein paar Tiere haben sich doch in unserem Kühlergrill verheddert.
Wir haben bisher wirklich viel Glück gehabt mit Wetter, Technik, Verkehr, ...


Bei Regen war Ausgusta nicht wirklich schön, deshalb sind wir weiter gehfahren (was hat das eigentlich mit gehen zu tun?) nach Margaret River ins Wharncliffe Mill Bush Retreat. Sehr bushig hier. Der Regen hat aufgehört.

die camp-rules

stilecht mit Jogginghose beim blog-Schreiben. Aufräumen vergessen...




Sonntag, 28. Februar 2016

Im Wald II

Weiter gehts durch den Wald...

ein schöner Campingplatz in Walepol

ein neugieriges Känguruh

unterwegs am John Rate Lookout

so siehts ca. 1 Jahr nach einem Brand aus

am Supermarkt noch etwas für Abends eingekauft
Unterwegs haben wir noch einen Abstecher in einen Nationalpark gemacht und dort den Snake Gully Lookout und den Big Tree Grove angeschaut. Riesige Bäume...
Apropo riesige Bäume: Im Waren NP kann man einen Baum auch besteigen. Der Bicentennial Tree wird auch von der Feuerwehr benutzt um Brandherde zu finden. 75 Meter kann man dort hochsteigen. Die erste Plattform ist auf 25 Meter Höhe.
Trotz der etwas merkwürdigen Absicherung (wenn man daneben tritt, fällt man zwischen den Sprossen einfach runter) sind wir selbstverständlich hoch. Leider haben wir nur die ersten Meter dokumentiert, ich hatte vergessen, einen neuen Film einzulegen.




Später dann im Hamelin Bay Caravan Park (neben einen sehr netten Pärchen aus Giesing)...



Am zugehörigen Strand schwammen dann Rochen. Manche von uns haben einen Kleinen gestreichelt. An die großen haben wir uns nicht rangetraut, weil die gefährlich werden können (siehe Steve Irwin). Manche Menschen, oder besser gesagt Vollidioten haben die regelrecht gejagt. Gottseidank waren die Tiere schlauer als die Menschen und sind nicht ausgerastet.




In der Campkitchen
Liebe Biba, lieber Gerhard, alles Gute zum 175. Tag

Samstag, 27. Februar 2016

Im Wald I

Etwas verspäteter blog, weil wir im Funkloch waren. Es ging los von Albany zu dem dortigen beach



Atatürk Memorial in Albany

die älteste Kirche auf dem ganzen Kirchplatz


Weiter ins Valley of the Giants nach Westen. In diesem valley gibt es ziemlich viele giants. Von daher ein sehr guter Name dafür. Die ganze Gegend hat sehr viele Wälder und National Parks. Sehenswert.



auf dem treetop walk


grandma tree. Wobei nur mit Mühe ein Gesicht auszumachen ist


In Walpole

Walpole hilltop lookout

circular pool

circular pool

circular pool
Und zuletzt noch Impressionen vom Campingplatz Colemine Beach in Walpole
 



Am Abend noch Schwaben aus Schwaben getroffen und mit ihnen ein schwätzle gemacht.

Freitag, 26. Februar 2016

240V Hasen

Morgens noch schnell zu einem Aussichtspunkt gefahren. Links unten im ersten Bild hatten wir genächtigt.



ein Seeadler, etwas unscharf, liegt aber wahrscheinlich am Photo. In echt wirkte er ziemlich scharf.

Trotz eher ruhigen Meer doch eine ziemliche Brandung

Unterwegs mussten wir uns einer Mitreisenden entledigen. Ca. 20cm groß (fast)

Cheynes Bay: Kurzer Abstecher auf unserem Weg, wir fuhren aber weiter
Wir übernachten auf dem Albany Happy Days Caravan Park am King River bei Albany. Beim setup haben wir gemerkt, dass wohl in der Nacht vorher Hasen bzw. Kaninchen (oder Killertruthähne; wir haben jedenfalls nix bemerkt) unser Stromkabel angefressen haben. Da fließen immerhin 240 Volt oder Ampere oder so was. Das Plastik außen ist an einigen Stellen weggefressen. Man sieht innen 3 Kabel (wieso da drei drinn sind, weiß ich auch nicht), da ist das Plastik noch einigermaßen ok. Gottseidank kann man kein Metall sehen, sollte also noch sicher sein, zumindest sollte nicht so viel Spannung raus auf den Boden fließen und da verloren gehen. Ich bitte die detaillierte Schilderung unseres Kabelproblems zu entschuldigen, aber ich bin Diplom Ingenieur Elektrotechnik (Univ.) und Berufsschullehrer in diesem Fach (lieben Gruß an die Kollegen).

Oh schau mal: Tomaten