Der Weg führte von Port Augusta nach Westen über Kimba (berühmt weil dort der halbe Weg durch Australien geschafft ist - kommt halt immer darauf an, wo man losfährt) nach Kyancutta, Wudinna und Port Kenny nach Venus Bay. Das hat uns Peter empfohlen, den wir an unserem ersten Abend im Camper damals in Brisbane getroffen hatten. Er ist jedes Jahr Weihnachten beim Fischen in Venus Bay, aber natürlich jetzt schon weg. Apropro weg: Die Campingplätze sind im Moment eigentlich alle gespenstisch leer, nur komischerweise dieser nicht, der ist zum Platzen gefüllt.
Wasser wird langsam knapp. Hier gibt es nur bore-water. Das schmeckt ziemlich braggig und gibt beim Duschen einen Duft mit hohem Wiedererkennungswert. Außerdem macht er die Frisur unverwechselbar. So strähnig bekommt man das auch mit Chemie nicht hin. Man muss weit mehr als 500 Gramm Butter in die Haare schmieren, damit die wieder glatt werden.
Apropro Wasser: Es ist ziemlich heiß tagsüber und wird die nächsten Tage gerade in der Nullarbor Wüste noch heißer. Wir müssen mit weit mehr als 40°C rechnen. Wasser gibt es angeblich erst wieder in 2000 km in Perth. Aber Bier gibts reichlich unterwegs.
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| Vogel |
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| In der Gegend gibts Granit |
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| am Campingplatz in Venus Bay |
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| Vogel |
der Vogel schaut nach Pelikan aus ;-)
AntwortenLöschenUnd apropos Wasser: Bier schmeckt besser und macht lustiger
Ein "Zwischenstopp" in der Venus Bay bei fast 40 Grad. Ah ja ;-) Weiterhin euch viel Spaß. Hier in München schneit es tatsächlich zwei Flocken vom Himmel. Das waren dann diesen Winter insgesamt schon 10 pro Quadratmeter oder so.
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