Freitag, 6. November 2015

Der Murray River

Heute gings bei Nieselregen und 16 Grad los. Draußen Frühstück machen wollten wir nicht, also sind wir ins bavarian caffee zu einem typischen bayrischen Frühstück
  • Spinatquiche mit Salat für Biba
  • Das german breakfast für Gerhard (Ei, Bacon, gebratene Knackwurst, Toast, gebratene Tomate). Was es halt zu Hause auch immer gibt. Wobei die Knackwurst war gut, jedoch zu der Zeit graute es noch nicht nur dem Morgen.
Wir haben dann versucht, einen Griff fürs Auto zu kaufen, hatten aber keinen Erfolg.
Unser Weg führte über Victor Harbor, Port Elliot, Goolwa nach Milang an den Lake Alexandrina. Aber mangels gutem Wetter sind wir gleich weitergefahren nach Norden.
In Murray Bridge haben wir einen Kaffee in einem Cafe getrunken, in dem wir schon vor 3 Jahren mal waren.
Dann gings weiter nach Mannum, wo wir dann auch für die Nacht bleiben.
Uns ist nämlich aufgefallen, dass kurz nach Mannum die fruit fly zone beginnt. Es darf kein frisches Obst oder Gemüse transportiert werden. Da wir vorher natürlich groß eingekauft haben gab es halt zum Abendessen erst mal 4 Äpfel mit Bananen, Himbeeren, Erdbeeren, Passionsfruchtsyrup und Joghurt. Als Nachspeise dann Kiwis.
Morgen zum Frühstück gibts dann Guacamole mit Gurke und Tomaten als Beilage. Lecker. Ich freu mich schon.


Blick aus dem Cafe in Murray Bridge

Neben unserem Campingplatz in Mannum. Etwas Hochwasser gerade
In Mannum gibt's eine ganz altes Trockendock und einen alten Raddampfer. Wir hatten mal einen Film über eine Familie gesehen, die mit dem eigenen Boot den Murray befahren hat. Meist ist das nur noch streckenweise möglich, da die Landwirtschaft sehr viel Wasser zur Bewässerung rauspumpt. Der Fluß erinnert an den Mississippi.
Es geht doch nichts über eine klare Aussage. Für die Menschen ohne Kompass sogar mit Hilfe,

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen