Montag, 7. Dezember 2015

ἡ Ὀδύσσεια

Ἀλκίνοε κρεῖον, πάντων ἀριδείκετε λαῶν,
ἦ τοι μὲν τόδε καλὸν ἀκουέμεν ἐστὶν ἀοιδοῦ
τοιοῦδ', οἷος ὅδ' ἐστί, θεοῖσ' ἐναλίγκιος αὐδήν.
οὐ γὰρ ἐγώ γέ τί φημι τέλος χαριέστερον εἶναι
ἢ ὅτ' ἐϋφροσύνη μὲν ἔχῃ κάτα δῆμον ἅπαντα,
δαιτυμόνες δ' ἀνὰ δώματ' ἀκουάζωνται ἀοιδοῦ
ἥμενοι ἑξείης, παρὰ δὲ πλήθωσι τράπεζαι
σίτου καὶ κρειῶν, μέθυ δ' ἐκ κρητῆρος ἀφύσσων
οἰνοχόος φορέῃσι καὶ ἐγχείῃ δεπάεσσι·

Ich will Euch nicht weiter langweilen. Aber tatsächlich müssen wir den selben Weg auf die Südinsel genommen haben, wie seinerzeit Odysseus, vor allen die Gesänge 9 bis 13 (in der Originalversion) muten mich doch sehr an das damalige Geschehen.

Langer Rede, wenig Sinn, wir sind heute nachmittag auf die Südinsel gefahren. Trotz großem Schiff und ruhigem Wetter doch eine Schaukelei. 1/3 der Strecke fährt man quasi durch die ersten Inseln des südlichen Landes. Die Gegend ist nach der Zigarettenmarke Camel benannt und heißt Marlborough Sounds.

Morgens beim Frühstücken auf der anderen Seite der Bucht von Wellington (Oriental Bay)


links die Südinsel, rechts die Nordinsel

So schauts in den Marlborough Sounds aus

Die letzten Sonnenstrahlen in Picton auf dem Campingplatz



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