In Christchurch war am 22.02.2011 ein ziemlich verheerendes Erdbeeben, dem fast die gesamte Innenstadt zum Opfer gefallen ist. Jetzt wird alles wieder aufgebaut. Es hatte etwas gedauert, bis Politik und Versicherungen sich gegenseitig den schwarzen Peter zugeschoben hatten (meinte ein Einheimischer). Dieser Einheimische beherbergte auch Gäste aus Bielefeld. Also kann man seinen Aussagen nicht trauen. Denn wie man ja weiß, gibt es Bielefeld ja gar nicht.
Einige Bilder von den noch existierenden Verwüstungen des Bebens:
Die Kathedrale ist nicht wiederaufbaubar |
Vögeln gefällts |
Zur Stützung der Fassade schnell man ein paar Container hingestellt |
Alles Pappe |
Für jeden der 185 Opfer des Erdbeebens ein leerer Stuhl |
Mit einer Tram könnte man auch rumfahren... wir sind lieber gelaufen
Ansonsten auch viel Kreativität
Es gibt sogenannte Telefonhäuschen, in denen man sogar zu zweit Platz hat und sich gegenseitig mit dem Handy texten kann, wenns draußen kühl ist.
Baum (Redwood aus Amerika) von jemand Wichtigen gepflanzt |
Man kann sogar in Gondeln rumschippern |
Wir waren sogar noch im Museum
Auto aus Wellblech |
Wenn Fliegen fliegen, fliegen Fliegen Fliegen hinter her.
AntwortenLöschenHallo Zahni, hallo Biba,
AntwortenLöschenKorbi hat repariert und ich kann posten!
liebe Grüße
Fliege
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AntwortenLöschenHarald Korber12. Dezember 2015 um 03:32
AntwortenLöschenJa die Fliege kann nun posten. Gestern war ja nur ein Test. Aber wenn da schon so viel Lyrik steht fällt mir dazu auch noch was ein: "Es putzt ne Bibaputzefrau in Neuseeland herum, puzirum. Sie schubst die Säcke hin und her und macht dem Land das Leben schwer, der Gerhard steht Bleifuß vielmehr." Moment, da sind jetzt evtl. ein paar Autokorrekturfehler reingekommen.