Mittwoch, 2. März 2016

Buenos Dias

Buenos Dias heisst ja bekanntlich "schöne Fotos" auf spanisch und man wünscht es hauptsächlich Touristen, die mit einer Kamera rumlaufen.
Unsere kleine Kamera hatte leider seit ein paar Tagen einen ziemlichen Fleck unten in der Mitte des Bildes und daher war nicht an "buenos dias" zu denken. Wir mussten also unsere Kamera reinigen lassen. Wir hatten die letzten Tage die ganz kleine Kamera benutzt, die auch nicht schlecht ist. Zusätzlich haben wir mit den ganz ganz kleinen Kameras in den Handys Bilder gemacht. Verwirrend, aber wenn man es erklärt bekommt doch verständlich. Jedenfalls haben wir 5 Kameras dabei (ohne die Rückfahrkamera am Auto).
Lange Rede, wenig Sinn: Wir fuhren also nach Bunbury, wo ein freundlicher Halb-Inder unsere Kamera reparierte. War total nett und auch richtig klasse, dass wir die Kamera schon bald wieder abholen durften. Morgen wäre etwas schlecht gewesen, weil wir mit der Tochter von Sigrid und Ingo aus Adelaide, Sharon, zum Kaffee verabredet sind. Wir freuen uns schon. Manche von uns besonderns: Sharon hat "hairy children", Pferde und einen Hund.

Abschied von unserem perfekt gepflegten Campingplatz in Busselton
In Busselton gibt es eine jetty. Diese ist mit 1,9km Länge die längste jetty von Busselton. Man kann mit dem Zug hinfahren und am Ende unter Wasser in einen Laboratory die Unterwasserwelt bewundern. Wir hatten wegen Kamera (den Artikel "der" habe ich beim Wort "Kamera" weggelassen, damit ich nicht so viel tippen muss) keine Zeit.



schon wieder eine Schulklasse beim Unterricht. Ohrenbetäubender Lärm von Kakadus.

so kann man auch reisen. Beim Einparken des Boots muss man halt mit viel Schwung arbeiten

Abendspaziergang in Bunbury

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