Montag, 28. März 2016

Didgeridoo

Idyllisch - leider kann man sich da nicht hinsetzen. Ist einfach zu heiß. Daher erst mal ins Auto und Besorgungen (dieses Wort hatte ich neulich schon mal benutzt) machen. Volltanken, Einkaufen, McDonalds (für kostenloses WLAN), Auto waschen, das hatte es echt nötig.


Die Heuschreckenplage
Wir haben dann noch die Springvale Homestead besucht, wo wir auf der vorletzten Reise mal übernachtet haben, ist aber gerade geschlossen (wie überhaupt ganz viel hier oben)

Der Katherine Fluß führt noch viel Wasser (aber längst kein Hochwasser mehr, 18 meter wäre noch bis zur großen Brücke Platz)

Ein Storch oder so
Dann sind wir noch in die Stadt zurück, um ein Didgeridoo zu kaufen. Coco, der ein Backpacker-Hostel und Kunsthandlung betreibt hat uns ganz viel über Didgeridoos erzählt, wir konnten eines mit einem für mich passenden Ton und Oberton aussuchen. Das Geheimnis der Didgeridoos ist, dass die guten sehr einfach zu spielen sind. Die Aboriginees im Norden (wo das Didgeridoo herkommt) verwenden eher hohe Töne, die auch einfacher zu spielen sind. Wir haben uns einen mitteltiefen Ton ausgesucht, den ich fast spielen konnte. Mit etwas Übung müsste das klappen. Morgen holen wir das gute Stück ab.
Der Platz ist was für "Alternative". Da laufen Hühner rum und es steht viel Unrat (bzw. Kunst) herum. Richtig gemütlich. Neulich haben die Bewohner einen 3 meter langen Phyton gefangen, der immer die Hühnerkinder (der Fachmann sagt Küken) gefressen hat und ihn 8 km weit weg wieder ausgesetzt.
 
Coco's Backpackers


Noch schnell ins kühle (naja eher kochend heisse) Wasser gehüpft.



1 Kommentar:

  1. Freundlicherweise erhalten die Münchner Schulen nun auch kostenloses W-LAN für die Schüler-Handys, welche Sie ja eigentlich gar nicht benutzen dürfen. Man versucht aber zu verhindern, dass zu viele Klassenzimmer im Empfangsbereich liegen. Während sich manche Spießerlehrerlehrer fragen, wer eigentlich solche Angestellte der Stadt bezahlt, haben andere weit innovativere Ideen:
    - z.B. Klassenzimmer 1er und 2er Klasse. Mit und ohne W-LAN bzw. Stühle und oder stehen.
    - Homeoffice für Lehrer, mit Digitalkamera in der Badewanne und oder Bett.
    - Wohnklassenzimmer mit LED-Brause und kostemlosen Kantinenlieferservice.

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