Im Nationalpark gibt es allerlei Getier. Oben auf dem Schild ein Bilby. Wurde leider von Katzen fast ausgerottet und es wird versucht, hier die Art zu erhalten.
Auf der Peron Homestead gibt es ein arthesisches Becken zum erfrischen. Nur 40 Grad im Wasser. (Das ist kühler als die Luft) |
Zwischendurch eine Salzpfanne
Die Farben sind einfach extrem schön
Gefährliche Tiere: Eidechse, 2 Hasen, hunderte Kormorane, Möwen usw. haben wir gesehen. Im Wasser ein paar kleine Haie und eine Schule von ca. 35 Rochen. Die sind die Küste auf und ab geschwommen.
Das passiert, wenn man mit zu hohem druck in den Reifen fährt. Wir konnten nur mit Werkzeug helfen. Ein Australier hat die deutschen Greenhorns rausgezogen. Glück gehabt. Bei 45 Grad möchte man da nicht lange stehen. Im Sand verbrennt man sich die Füße, die Fliegenmassen sind ziemlich quälend.
Übrigens ist es dort mit 45 Grad noch ziemlich kühl. Zu dieser Jahreszeit hat es normalerweise bis zu 56 Grad.
Und dann natürlich wieder aufpumpen
da wäre so ein kleiner Kompressor praktisch :-) mein Allradler hat sowas im Kofferraum... hier fehlt nur der Sandkasten dazu
AntwortenLöschenLast euch ruhig Zeit und auch mal die Luft raus. Auch beim Aufpumpen. Denn derzeit habt ihr eure perfekte Position in Australien um den Oster-Bilby zu sehen. Der kommt übrigens nur in Australien und ist eine beliebte heimische Erfindung.
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