Sonntag, 31. Januar 2016

Bestes Museum wo gibt

Besonders weit sind wir heute nicht gekommen, aber schön wars.
Anfangs noch ein paar Buchten angesehen, nachdem es letzte Nacht heftig geregnet hatte war es noch nass und bewölkt und dunstig. Trotzdem eine atemberaubende Küste!

Strand in Peterborough gegenüber dem Campingplatz

Worm Bay

Bay of Martyrs

Bay of Islands

Bay of Islands

Bay of Islands

Logan Beach Whale Watching Platform bei Warrnambool (Wale aber nur zwischen April und Oktober)

Und dann haben wir noch in Warrnambool das Flagstaff Hill Maritime Village angesehen, wo ein altes Dorf neu aufgebaut wurde. Das beste Museum in dem wir bisher gewesen sind. Besser als das Deutsche Museum in Münchnen von der Art her, nur halt kleiner. Alle Berufe haben hier ein eigenes Haus, in dem teilweise echte Menschen die Tätigkeiten von damals verrichten. Wir haben z.B. beim Spinnen zugesehen (das können wir vielleicht nochmal brauchen, wenn wir wieder nach Deutschland kommen). Im Teeladen waren alle selbstverständlich auch gekleidet wie vor 200 Jahren.




Regeln für Schüler in der Dorfschule - toll




keine Puppe

Damit wir wenigstens ein paar Kilometer vorankommen, sind wir dann noch nach Port Fairy gefahren, wo wahrscheinlich das berühmte Ultra von Villabajo erfunden wurde. Allerdings haben wir die riesige Paellapfanne nicht gesehen...

so siehts von unserem Platz aus gesehen aus

Samstag, 30. Januar 2016

Die cirka 8 Apostels

Füße weh - müde - weit laufen - kann nicht schreiben

Die Gibson Steps runter zum Strand

Hallo Seemann


spooky mit dem Dunst in der Ferne

cirka 7-8 Apostels

die beiden Fotomotive von heute morgen, jetzt von oben

Thunder Cave

Lord Ard Gorge (berühmt wegen einem Schiffsunglück, nicht zu verwechseln mit dem Staatssender)

Mittag in Port Campbell

The Arch (wahrscheinlich Vorlage für das Restaurant "2 golden Arches")

London Bridge (1990 eingestürzt)

The Grotto
 Übernachten in Peterborough

Freitag, 29. Januar 2016

Great Ocean Road 2

Morgens war früh Aufstehen angesagt, wir hatten einen Termin beim Mechaniker wegen Ölwechsel. Nebenan in einer Halle im Industriegebiet war eine Kaffeerösterei, dort haben wir uns währenddessen lecker Kaffee gegönnt.

Blick von unserem Campingplatz aufs Meer
Dann weiter nach Westen auf der Great Ocean Road zu einem sog. kalten Regenwald (Maits Rest). Da waren wir schon mal, war aber wieder schön.




Auf dem Weg zum Cape Otway Lighthouse dann diese Schädlinge gesehen


so sieht die Landschaft aus, wenn die Landplagen damit fertig sind. Abschießen geht nicht, weil die sind ja sooo süüüüssssss (diese Aussage spiegelt nur einen Teil der Meinungen der Reisegruppe wieder)


Der berühmte Leuchtturm Cape Otway

Castle Cove Lookout

Gables Lookout: Die höchste Klippe in Südaustralien
Und dann wollten wir noch zum Wreck Beach, wo unten am Strand bei Ebbe ein Anker eines Wracks zu sehen ist. Aber erstens hatten wir das verwechselt und zweitens war keine Ebbe, also kein Anker. Der Abstieg sah noch bewältigbar aus, der Aufstieg über 383 Stufen (und da meine ich nicht so Kinderkram/ Walldorfschüler/ Strohsternbastler/ Hund-bei-Gefahr-auf-den-Arm-Nehmer Stufen, sondern richtige teilweise bis zu 1,20 Meter hohe Stufen) hatte es aber in sich.


da irgendwo ist ein Anker
oder da

am Campingplatz in Princetown erst mal Ausruhen
Wir waren meist etwas schneller als der Regen, eigentlich ziemlich angenehme Temperaturen, wenn die Sonne nicht herunterbrennt.

Donnerstag, 28. Januar 2016

Great Ocean Road

Wir waren ganz froh, dass wir morgens aufbrechen konnten. Unser Nachbar, dem wir gestern Starthilfe für sein Auto gegeben hatten, war doch etwas überfordert mit 4 kleinen Plagen. Die durften gestern Nacht bis 23 Uhr fernsehen und waren heute morgen komischerweise quängelig. Er war ziemlich ungeduldig und hat dauernd geschimpft. Biba und ich bringen demnächst mal einen Erziehungsratgeber heraus. Wir wissen wie das geht, weil wir selber keine Kinder haben und daher nicht so stark abgelenkt sind wie die Eltern.
Der heutige Weg führte uns (eigentlich haben wir geführt, der Weg war ganz passiv, fast schon desinteressiert) zunächst nach Lorne ins visitor information center um uns über die Möglichkeiten zu informieren. Nachdem es ja intensiv zu Weihnachten in der Gegend gebrannt hatte war einiges noch gesperrt. Über Nacht hatte es ausgiebig geregnet, was auch "desperately needed" war, also gibt es die Hoffnung, dass die Brände endültig eingedämmt werden können.


Teddy's Lookout bei Lorne



Erskine Falls bei Lorne

Sheoaks Falls allerdings ohne fallendes Wasser

bei Separation Creek haben die Brände gewütet

Cape Patton Lookout

unendliche Steinpyramiden (da hatte jemand zu viel Zeit) bei den Carisbrook Waterfalls

In Apollo Bay nach dem Lunch auf der Suche nach einer Werkstatt (Ölwechsel ist fällig)


Übernachtet wird in Marengo. Wieder ein ziemlich bewölkter Tag, was aber nicht schlecht ist, weil es ziemlich heiß wird, wenn die Sonne mal durchkommt.

Mittwoch, 27. Januar 2016

Tag 1

So, nach all den Schlenkerern geht unsere Reise heute endlich los. Wir wollen ja laut aktuellem Plan von Melbourne nach Sydney fahren (über Adelaide, Perth, Broome, Darwin, Cairns, Broken Hill).

Zum Abschluß sind wir nochmal die selbe Strecke durch Melbourne gefahren, auf der wir die letzten Tage mit der Tram gefahren sind.



Danach gings nach Geelong zum Beginn der Great Ocean Road.

Point Danger bei Torquay

Urquhart Bluff Beach
Abends sind wir noch vom Caravan Park in Aireys Inlet zum Split Point Lighthouse gegangen, nach einem heißem schwülen Tag.

Weg zum Strand in Aireys Inlet

bei genauerer Betrachtung des Bodenbelags: lauter Leichen
 





schöne Farben am Abendhimmel