Mittwoch, 6. Januar 2016

wildlife

Falscher Fehler: Die nocturnal sheep vom Vorabend und Nachts, wo man sie mampfen hörte,  stellten sich doch als Wombats heraus, wie die Herrin des Hauses beim morgendlichem Verlassen unseres Heimes feststellte. Da war einer dabei, unsere Wiese aufzuessen und im Austausch dafür einen riesen Kackhaufen (siehe zweites Bild) hinzusetzen. Pademelons (auf Deutsch: Filander; neben Kangurus und Wallabies eine dritte Gattung von Hüpftieren) wurden ebenfalls gesichtet.





Dann gings auf zu noch mehr Wildlife. In Beauty Point haben wir dann im Platypus House noch Playpusse (oder ist der Plural doch wie bei Atlas/ Atlanten eben dann Platypanten) und Echidnas (oder Echidnanten). Beziehungsweise nennen wir die Tiere mal Monotremata (eierlegende Wollmilchsäue bzw. eierlegende Säugetiere), da ist der Plural schon dabei. Notiz an mich: Immer zuerst Gedanken im Kopf sortieren, dann schreiben

Platypus

Echidna: Die Zunge ist noch viel länger
Im Seahorse House (10 mal schnell hintereinander sagen: Seahorse House Seahorse House ...) haben wir dann ebenfalls eine Führung mitgemacht und dabei so interessante Dinge erfahren, wie z.B. dass man Seepferdchen nicht reiten kann. Schade...

Sehpferdchen: erstaunt darüber, dass die Mänchen schwanger werden


Aber man kann sie in der Hand halten.



Oder auch Seesterne

war eigentlich ganz einfach zu entfernen. Falls jemand den Film "Alien" gesehen hat...
Oder auch Seedingsda-Tiere


seadragon
Weiter nach Osten über die Batman Bridge auf die andere Seite des Tamar River
 

und da tatsächlich einen Echidna gesehen (sind einfach zu finden: es stehen immer 10 Japaner mit Fotoapparat daneben)


Da gibts auch Käfer



Weit sind wir nicht gekommen. Wir übernachten in Bridport. Ganze 20 Meter von unserem Stellplatz aus zum Strand. Da muss man sich die Strecke schon einteilen. Der Stellplatz 81 auf dem wir stehen ist der Beste überhaupt, man braucht aber ein kleines Auto mit Vierradantrieb, um da hin zu kommen. Glück gehabt.



1 Kommentar:

  1. In Deutseland kann man nun immer mehr wildlebende Flüchtlinge fotografieren. Es ist interessant, wie sehr die hochgelobte Pressefreiheit von der Regierung eingeschränkt werden kann, wenn man vertuschen will, was die Herren und Damen alles anstellen und verbrechen. Diverse Vertreter aus Polzei und anderen öffentlichen Diensten mussten, wenn sie sich zu sehr an die Öffentlichkeit wenden, bereits ihren Hut nehmen und an anderer Stelle aufhängen. Alles nur zum Schutz der Flüchtlinge und der zukünftigen Wahlergebnisse. Auf der anderen Seite ist es traurig, wie sehr sich die Regierung beim Herausfiltern und Versorgen der wirklich bedürftigen überfordert zeigt. Wenn ihr nach Hause kommt erlebt ihr ein geteiltes Deutschland, und so wie es derzeit scheint bis zur nächsten Wahl 10% Rechte in der Regierung. Sollte es aber so weitergehen, könnten es auch noch viel mehr werden.

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