Mangels viel Text gibts viele Bilder...
wieder ziemlich viel Rauch (kein Nebel oder Dunst!) |
Der vom Ort Strahan ziemlich weit entfernte Meereszugang "Hells Gate" |
Da gibts Fischfarmen |
Das war noch vor Port Arthur (blog vor einigen Tagen) die Gefängnisinsel. Noch brutaler ging es da zur Anfangszeit zu. Die Gefangenen schafften aber, eine Übereinkunft zu erreichen (weil dort dringend benötigte Schiffe gebaut wurden und die nur von zufriedenen Gefangenen in guter Qualität hergestellt wurden - nicht dass es die englischen Aufseher mit verheerendem Erfolg anders versucht hatten). In der "menschlichen" Zeit des Gefängnisses arbeiteten die Gefangenen dann gerne und wurden gerne nach Verbüßung der Strafe in den privaten Werften angestellt. Ein voller Erfolg bzgl. der Resozialisierung, was der Grund war, dass man das Gefängnis schloss und Port Arthur gebaut hat! Eine weitere Erfindung der menschenfreundlichen Gefängnisplaner war auch die dunke und lautlose Einzelzelle, die die Insassen in den Wahnsinn trieb und deshalb in der liberalen Zeit von Sarah Island nicht benutzt wurde. In Port Arthur hat man dann gleich ein Sanatorium neben diesen Zellentrackt mit den dunklen und lautlosen Zellen gebaut, weil alle Insassen verrückt geworden sind. Menschen können schon unglaublich grausam und blöd sein.
Unser guide, toller Schauspieler! |
Den Gordon River rauf (der eigentliche Beginn des Nationalparks) |
Ein weiterer Stopp des Boots: kalter Regenwald |
die Huon Pine (noch aus Godwana), der Grund für die Industriealisierung der ganzen Gegend |
auch hier gibts Fliegen: gemustert wie Bienen und groß wie Schmeissfliegen |
einer der Brände |
und zuletzt noch Besichtigung eines historischen Sägewerks |
Jetzt sind wir ziemlich kaputt. Es war sehr heiß, laut Anzeige unter 30 Grad, aber gefühlt eher knapp 40 Grad (hier in Tasmanien muss man wirklich immer 10 Grad dazuzählen, die Sonne ist wesentlich stärker.
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