Sonntag, 17. Januar 2016

der lange Weg

Die Zeit wird langsam knapp, deshalb haben wir einen "Fahr-Tag" eingelegt. Die Reise führte von Hobart quer durch Tasmanien auf die andere Seite d.h. nach links (oder für die Geologen: Westen) über Queenstown nach Strahan.
Doch der Reihe nach: Zunächst der Abschied von Mary und Peter, unseren Nachbarn vom Campingplatz. Abschied ist immer traurig...


Farm Gate Market in Hobart

Auf der Reise: Die Bäume sterben und viel Rauch in der Luft

ein gigantisches Wasserkraftwerkssystem mit (im Vergleich zu einem Atomkraftwerk) lächerlichen 90 MW Leistung

interessante Farben

The Wall bei Derwent Bridge: Ein Künstler schnitzt seit Jahrzehnten an einer inzwischen 100 Meter langen Wand. Beeindruckend...

Ziemlich viel Rauch in der Luft

Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnt habe: Ziemlich viel Rauch in der Luft

Eine stillgelegte Kupfermine Iron Blow Hole vor Queenstown

interessante Farben

Blick auf Queenstown: Falls noch nicht vorher erwähnt: Es war rauchig

Der Weg von ca. 300km zwischen Hobart und Strahan zieht sich ewig hin. Ziemlich bergig, aber sehr schöne Landschaft. Der größte Teil der Gegend ist ja ein Nationalpark. Einige Sehenswürdigkeiten haben wir unterwegs ausgelassen, so auch MONA, ein Museum bei Hobart mit moderner Kunst. Aber nachdem der "Überlaufparkplatz" schon ziemlich am Überlaufen war (und der normale Parkplatz schon lange voll), haben wir beschlossen auf diese Menschenmassen zu verzichten.

In Strahan haben wir glücklicherweise noch den letzten Platz auf dem Campingplatz bekommen, es war schon kurz vor 7 Uhr. Phil, Dave und Olwyn aus Perth haben uns auf dem Campingplatz in Strahan empfangen und Olwyn hat uns noch auf dem weltbesten homemade pie (apple) eingeladen. Vielleicht treffen wir uns demnächst in Perth.

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