Klar muss man den Flüchtlingen helfen, aber nicht so!
Morgens in Devonport beim Warten auf die Fähre. Der Fahrer passte übrigens sehr gut zu seinem Fahrzeug!
Und hier der letzte Blick auf das sehr verrauchte Devonport. Wir waren gerne hier. Es ist wirklich eine Trauminsel. Viele sagen, Tasmanien ist das Beste von Australien. Uns gefallen auch andere Gebiete (Kimberly-Region, McDonald Ranges, Kakadu) aber Tasmanien gehört von nun an mit zu unseren Lieblingsplätzen. Manche Orte waren zwar etwas überlaufen, aber so ist das halt mal, wenn man in den Schulferien unterwegs ist. Man sieht viel und das auf kleinerem Raum wie auf dem Mainland.
Nach einem kurzweiligen Nachmittag mit Gertrud und Hermann bereits um 8 Uhr Abends wieder in Melbourne (im Bild ist Dunst, kein Rauch), wir hatten 2 Stunden Verspätung.
Wir hatten noch bei unserem Campingplatz angerufen, um einen Late-Check-In zu vereinbaren. Ist eigentlich ganz einfach: Nach Angabe der E-Mail Adresse bekamen wir eine E-Mail mit der Codezahl für den Early-Checkout!-Safe, in dem ein Umschlag mit dem Code für das Boom-Gate für den Zugang zum Campingplatz war. Nun gut, die nette Dame hätte uns diesen Code auch direkt am Telefon geben können, aber so hatten wir wenigstens was zu tun. Ist wie Kinderschokolade, halt mit Spannung und Spiel...
"Hoffentlich sagt das die Merkel auch bald." 2004 hat die Merkel noch entschieden festgestellt, dass zu viele Flüchtlinge für Deutschland schlecht sind. Bereits 10 Jahre verkorkste Politik später hat sich Deutschland unglaublich viel höher verschuldet und sich ihre Meinung um 100% gedreht. Weil das aber politisch auch nicht mehr so toll kommt rudert man nun wieder zurück. "Die Australier halten die übrigens alle für verrückt." Ich denke da haben die bei mehr als nur einem Politiker recht. Alles Taktik?
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