Dann zum Australia-Day Umzug ins Zentrum. Eine ganze Menge (wer Mengenlehre in der Schule nicht hatte, kann anstatt "ganze Menge" auch das Wort "viel" benutzen) los.
Da gabs Reiter...
...die "Vereinigung der Fahrradfahrer, die sich gerne als Kakadu verkleiden" ...
... die Wikinger ...
...die wasserköpfigen Glatzköpfe...
...ganz normale Leute (nagut: der Begriff "normal" im einstein'schem Sinn)...
... aber auch Batman und Thor...
Die Sturmtruppen waren auch dabei, ebenso wie...
Leute, die goldene Kinder in Kochtöpfen rumfahren...
oder Leute, die karierte Kniestrümpfe für modern halten.
Es gab aber auch das: Die Aboriginals feiern den Tag natürlich nicht. Bei der Eroberung des Kontinents kam es zu Genozid. Man merkt, dass die Aboriginals nicht versöhnt mit den weißen Erobernern sind. Im Gegenteil, die Bevormundung scheint wieder schlimmer zu werden. Weil wir das wichtig fanden, sind wir mit der Protesdemonstration mitgelaufen "no pride for genocide" war das Motto.
Wir waren ziemlich betroffen.
Danach gings noch zu den Docklands zu Lady Edna und Lady Biba.
Planking genau an der selben Stelle wie vor 4 Wochen mit Julie und Darren (und auch ein Bier an der selben Stelle, diesmal allerdings ohne Julie und Darren)
Kunst |
Es war ziemlich heiß heute, um die 30 Grad bei hoher Luftfeuchte.
Wo bringen denn die Reiter das ganze Essen hin?
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