Freitag, 23. Oktober 2015

am italienischen Klumpfuß

Heute war Aufbruch nach unserer Erholungsphase. Wir haben die Yorke Peninsula (Italien hat übrigens seinen Küstenverlauf nach diesem Vorbild gestaltet) unsicher gemacht. Von Port Broughton gings nach Bute (weil wir uns verfahren haben), dann nach Kadina (Einkaufen), dann nach Wallaroo, dort in der Gegend Moonta Bay und Port Hughes angesehen. Nette kleine Dörfchen, die alle ähnlich gebaut sind:

Erst mal eine jetty, dazu eine öffentliche Toilette, weil man muss ja beim Fischen auch mal austreten. Dann ein Campingplatz daneben, noch ein Cafe und einen Bottle Shop (Alkohol gibts nur in speziellen Läden) und ein Pub/Hotel und einen kleinen Tanten Emma Laden. Noch ein paar Leute zum Fischen auf die jetty gestellt, fertig.

Weiter gings nach Maitland, dann Ardrossan, wieder nach Norden nach Price (da wollten wir übernachten, der Campingplatz hatte aber nicht allen Mitfahrern zugesagt) und schlussendlich nach Port Clinton (ok, das liegt nicht weit entfernt vom Startpunkt, aber wir haben es immerhin versucht voranzukommen). Apropo Mitfahrer: Oh frohlocket! In der Gegend gibt es wieder Pferde!


Ein paar Eindrücke von Unterwegs:

 

Da hat wohl jemand einen Strickwahn



total überfüllt der Strand: 3 Leute auf einmal

Safe swimming: Ein Haigehege (außen Haie, innen Schwimmer)

Die roten Felsen von Dover  (oder Price)

1 Kommentar:

  1. We have did it! Würde manch eine sagen. Die Kleine ist nun 7 Monate und kann ab jetzt selber aufstehen. Das war genau das, was sich ein Vater nach einem 10 Stunden Arbeitstag ohne Pausen wünscht. So wurde Abends das Babybett in ein Kleinkinderbett notfallspontanumgebaut, damit keiner aus dem Bett fallen kann. Das neue Bett erinnert an den Haizaun nur ohne Haie. Und irgendwie hat wohl jedes Land mit seinen eigenen Italienern zu kämpfen.

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