Montag, 26. Oktober 2015

fernöstliche Weisheiten

So, weiter gehts nach Süden. Erst noch einkaufen (Biba ist glücklich, weil sie endlich ein großes Kamerastativ hat, wir haben quasi ein neues Familienmitglied, Velbon genannt, made in China), es wird langsam Weihnachten, auch hier in Australien...
de gestium non est irgendwas oder so sagt der alte Lateiner (ich habe das kleine Latrinum sage ich an dieser Stelle mal voller Stolz. Unendliche Stunden Lateinunterricht nur teilweise sinnvoll genutzt)

Nik'laus ist ein guter Mann, den man nicht genug danken kann. Lustig lustig tralalalala

Semaphore (Vorort von Adelaide)

Der mächtigeTorrens-Fluß, der es immerhin bis 5 meter vor das Meer schafft
Am NAN HAI PU TUO Temple konnten wir unsere Chakras öffnen und unser Sonnengeflecht zum Erstrahlen bringen. Gesegnet mit hinduistischen Weisheiten (oder waren das buddistische?, egal, irgendwas mit Kuh) konnten wir nach einer kurzen Meditation unsere Mitte finden.

Hier z.B. eine der Erkenntnisse des heutigen Tages. Auf den ersten Blick seltsam, aber wir haben spontan beschlossen, es auch mal selbst zuhause auszupropieren, wenn man sich auf die Schüssel setzt.


So siehts in der Gegend südlich von Adelaide aus


Hier mal ein Stausee von einer Anhöhe aus gesehen. Unten rechts die Staumauer, auf die man tatsächlich fahren kann.


und so ist dann der Ausblick direkt auf der Staumauer


Am Ziel für Heute: Der jetty caravan park in Normanville. Die jetty ist aber leider überfüllt, wenn man genau hinsieht.


 

Der Nachmittag und Abend haben wir bei Sigrid und Ingo, zwei Nordlichtern aus Hamburg, die 1959 nach Australien ausgewandert sind, verbracht. Sie hatten viele gute Tipps und Ideen für uns. Morgen gehen wir zusammen einkaufen.

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